Es blieb bei dieser einen Nacht…
Der Besitzer vom Hotel Le Boulevardier ist ein bisschen aus
dem Rhythmus als Conny ihm erzählt warum wir in seinem Hotel sind. Er erzählt
uns, dass er das Hotel Iris vor einigen Jahren an diesen verstorbenen Herr
verkauft hatte! Die Welt ist klein und Lyon hinterlässt uns eine spezielle
Geschichte.
Währen Conny am Blog arbeitet, zieht Peter etwas um die
Strassen um sie in Ruhe zu lassen.
Tags darauf, nach dem petit déjener verlassen wir Lyon.
Gerade als wir zur Rhône kommen, fällt uns ein Arbeitskollege auf der sich
seine Haare im Springbrunnen wäscht. Wir halten an um ein paar Worte
miteinander zu wechseln. Er ist Östreicher und vom Süden her unterwegs. Die
letzte Nacht habe er am Bahnhof geschlafen, auf einer Bank zwischen Ratten und
Clochards. Ein spezieller Vogel!
Nur 15min später begegnen wir wieder einem Östereicher,
Dominik, auch so ein Spezialfall.
Er ist Fussballspieler und scheint das Tor ziemlich gut zu
verteidigen, da er schon bei grossen Clubs gespielt hat. Jetzt ist er mit dem
Radel unterwegs nach Biariz, wo er auf ein Gespräch mit jemandem hofft, der Ihm
seine Vision auf das Leben geändert hat. Und ihm hilft einen Job zu finden.
Jeder Mensch findet immer wider ein Ziel. Wenn dieses Ziel
Selbstfindung ist, lernt man das Leben besser zu begreifen. (Habe ich mal
irgendwo gelesen.)
Der Weg von Lyon weg ist voller Industrie und unangenehmen
Geschmäcker. Kurz ausserhalb der Stadt, mussten wir ein kurzes Stückchen über
die Autobahn um zum Fahrradweg zu gelangen. Oh herrlich denken wir, wider auf
einem ruhigen Weg. Doch auch hier nichts als Industrie, Gestank und Lärm. Und
der Weg scheint schon seit Jahren nicht genutzt zu sein, total verwildert. Erst
in Givors, nach 15 Km, kommen wir wieder durch die alten Dörfer und ruhigen
Landschaften. Am Abend stellen wir das Zelt auf einem Picknick Platz bei Vienne
in den Windschatten. Jedoch noch bevor 2-3 Junge mit ihre Jetskis auf der Rhône
herumdonnerten.
In diesen Tagen ist das Fahren wie in Holland, flaches Land
und starker gegenwind! Und immer wieder überqueren wir Staudämme mit
Wasserwerken. Die Ufer sind gesäumt mit Tafeln die das Baden in diesem schönen
Fluss verbieten. Was für eine Qual all den Seelen die in der Hitze brüten.
(weiter sind wir mit dem Text noch nicht gekommen)
nur soviel noch, wir sind in avignon und fahren jetzt westwerts, weg von der Rhône.
salut, ici Annick et Bruno, les velos couches rencontres a Valence !!
AntwortenLöschensavez vous que vous etes passes a 15 km environ de notre maison (pres de Geneve)??? alors, si vous repassez par la en rentarant d 'Afrique, vous pourrez vous arreter !!!!
voici notre blog : www.roulmaloute.com
nous vous souhaitons autant de belles choses sur votre route, le voyage en velo, c'est que du bonheur !!!!
tres bizarre, j ecris en francais et le resulat publie est n importe quoi ....desolee
AntwortenLöschenMerci pour le mot. On ne peut plus arreter a pencer ou velos couches apres vous rencontrer. domage on n'avez pas plus de temps pour parler. en tous cas on viendra vous voire la prochaine fois on passe par geneve. ou peut etre en afric?! on ne sais jamais.
AntwortenLöschenbonne chance et bon courage a vous aussis.